Dies Quodlibetalis

Information:
Der Dies Quodlibetalis ist die zentrale Veranstaltung der Gesellschaft. Er findet jährlich statt und bietet die Gelegen­heit zur philo­sophischen Diskussion und zum Aus­tausch der Mit­glieder unter­einander.

Er beginnt zumeist Freitag nachmittags mit einer lectio, gefolgt von einer disputatio. An diese schließt sich eine festa vespertina an.

Am darauf­folgenden Vormittag gibt es dann einige kurze Buch­vorstellungen sowie Präsentationen aktueller Projekte.

Informationen zum 17. Dies Quodlibetalis 2024 finden sich unter Aktuelles.
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Jahr Ort Thema Mehr...
2023 Siegen Denken am Seitenrand. Marginalien in der Philosophie des Mittelalters und der Renaissance
2022 Würzburg Erkenntnis und Selbst – Mystik als philosophisches Projekt
2021 Jena Dante und der Averroismus
2020 Jena Gibt es eine „Avicennische Scholastik“?
2019 Trier Wissensformen im Umbruch: Die Gestaltung der Summe als Text und Gattung
2018 Basel Wissensformen im Wandel
2017 Jena Ein Text im Spiegel der Zeiten und Sprachen: Aristoteles' Physik von der Spät­antike bis zum latei­nischen Mittel­alter
2016 Frankfurt/M. Modelle der Legiti­mation politischer Herr­schaft im 14., 15. und 16. Jahr­hundert
2015 Köln Mittel­alterliche Anthro­pologie ‚von unten‘: Der Mensch und seine irrationalen Seelen­vermögen
2014 München Adaequatio, illuminatio, coniectura: Modelle der philoso­phischen Erkenntnis­theorie in Mittel­alter und Renais­sance
2013 Bonn „Ohne Willen sind wir vernünftige Tiere“: Neuere Forschungen zum Problem des Willens im Mittel­alter
2012 Salzburg Thomismus diverser Observanz: Identität und Lehr­verschie­bungen der Thomisten­schule im Mittel­alter und in der frühen Ne­uzeit
2011 Freiburg Nominalismus – Skandal der Spät­scholastik oder Weg­bereiter der Moderne?
2010 Jena Platonismus ohne Platon? Die Fort­führung und Trans­formation der Metaphysik des Platonismus im Mittel­alter und der Renais­sance
2009 Würzburg Wird der Einfluss der arabischen Philosophie über­schätzt?
2008 Köln Metaphysik – Ontologie – Trans­zendental­wissen­schaft. Mittel­alterliche Per­spektiven einer Ersten Philosophie
Jahr Ort Thema Mehr...
2022 Bamberg Marguerite Porète, Le mirouer des simples ames / Der Spiegel der einfachen Seelen
2020 Würzburg Die moralische Qualität von Willensakten. Wilhelm von Ockham: Quaestio varia 8
2019 Bamberg Augustinus, De natura boni
2018 Frankfurt Gesetz und Gewissen in der Philosophie des Mittel­alters
2017 Mainz Albertus Magnus - felicitas civilis et felicitas contemplativa
2016 Mainz Meister Eckhart und Gonsalvus Hispanus
2015 Mainz Wille und Intellekt bei Heinrich von Gent
2014 Bonn Wille und Freiheit bei Augustinus
2013 Mainz Die Theorie des moralischen Handelns bei Gregor von Rimini (ca. 1300-1358)
2012 Bernkastel-Kues Die praktische Philosophie des Anselm von Canterbury
2011 Bernkastel-Kues Die praktische Philosophie des Nicolaus Cusanus
2010 Jena Willensbegriff im 12. Jahrhundert
2009 Würzburg Domingo de Soto, De iustitia et iure
2007 Hannover Texte zur Politischen Theorie des Mittelalters: Aegidius Romanus und Wilhelm von Ockham
2007 Frankfurt Die Bedeutung der Klugheit für die Ethik II
Der AK Philosophie in syrischer Sprache ist eine gemeinsame Leserunde, die sich in lockerer Folge trifft.
Kontakt: matthias.perkams@uni-jena.de

Jahr Ort Thema Mehr...
2023 Frankfurt Sommerschule für Syrische Sprache und Literatur
2022 Jena Sinai-Handschrift II
2021 Jena Sinai-Handschrift I
2020 Jena Kommentar zum biblischen Schöpfungsbericht II
2019 Jena Kommentar zum biblischen Schöpfungsbericht I
2019 Jena Der Brief des Mara bar Serapion, Teil 2
2018 Jena Der Brief des Mara bar Serapion, Teil 1
Jahr Ort Thema Mehr...
2019 Freiburg Jahres­tagung der Meister-Eckhart-Gesell­schaft
2014 Hannover Mystik im Mittel­alter ‐ Gegensatz oder Voll­endung der Vernunft?
2012 Hannover Die Seele im Mittel­alter. Von der Sub­stanz zum funktio­nalen System
2010 Hannover Geistige und körper­liche Arbeit im Mittel­alter
2009 Trier Heraus­forderung durch Religion? Begeg­nungen der Philosophie mit Religionen in Mittel­alter und Renais­sance
2007 München Was ist mir und zu welchem Ende betreibe ich Philosophie­geschichte